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Unter Inklusion in der KiTa verstehen wir das Zusammenleben unterschiedlichster Kinder. Das bedeutet für uns, in der Gemeinschaft miteinander und voneinander zu lernen, Spaß zu haben, zu spielen, Neüs kennen zu lernen, sich aber auch schwierigen Situationen gemeinsam zu stellen.

Dabei ist es uns wichtig, die Staerken und Schwaechen jeder einzelnen Person anzürkennen. Wenn sich ein Kind in dieser Gruppe angenommen und akzeptiert fühlt und wenn es merkt, dass es ganz selbstverstaendlich dazu gehört, spielt das eine entscheidende Rolle für seine Identifikationsfindung. Das Angenommensein in der Gruppe praegt haeufig für das gesamte spaetere Leben.

Wenn ein Kind mit Behinderung (Handicap) in die KiTa kommt, ist das auch für die Eltern eine große Herausforderung. Ein enger Kontakt zu den paedagogischen Fachkraeften ist darum von Anfang an sehr wichtig. Von Beginn an müssen Förderplaene gemeinsam erstellt werden, und es muss besprochen werden, wie die Entwicklung des Kindes gefördert werden kann. Oft haben die Eltern einen höheren Gespraechsbedarf, dem wir gern genug Raum geben.

Auch wenn die gemeinsame Betreuung von Kindern mit und ohne Behinderung viele Herausforderungen mit sich bringt, bietet sie auch viele Chancen. Denn die "Kleineren" wachsen schon früh in einem Umfeld auf, in dem es normal ist, dass jeder Mensch seine besonderen Faehigkeiten und Talente besitzt und dass jeder Mensch anders ist. Denn Inklusion bedeutet nicht, dass sich bestimmte Kinder der Gruppe anpassen müssen. Inklusion bedeutet, dass sich die Gruppe selbstverstaendlich aus vielen verschiedenen Kindern zusammensetzt. Unter Inklusion in der KiTa verstehen wir das Zusammenleben unterschiedlichster Kinder.

Wir bieten den Eltern und deren Kindern ihrer Situation entsprechend angemessene Unterstützung. Durch das gemeinsame Spiel und Leben in der Gruppe erhaelt das Kind vielfaeltige Anregung.

Der Leitgedanke jeglicher Art von Förderung ist das Bestreben nach größtmöglicher Selbststaendigkeit, Kompetenz und Soziabilitaet.

Uns ist es dabei ein Anliegen:

- Kindern unterschiedlichster Kulturkreise

- Kindern mit Sprachauffaelligkeiten

- Kindern mit körperlicher, geistiger und seelischer Behinderung

- Kindern mit sozialen Defiziten

- Kindern mit Entwicklungsverzögerung

eine faire, gleiche und gemeinsame Lern- und Entwicklungschance zu bieten.

Um dies zu erreichen, gehen wir auf die individüllen Unterschiede der Kinder und ein differenziertes Bildungsangebot, sowie eine individülle Lernbegleitung auch bei gemeinsamen Lernaktivitaeten ein.

Hierbei unterstützt uns eine Integrationskraft.

Sie achtet darauf, dass das Kind durch spezielle Angebote keine aussondernde Rolle erhaelt. Sie bezieht andere Kinder mit in die Angebote ein, ermöglicht dem Kind die Teilnahme an dem Bildungsangebot der KiTa und fördert das Kind innerhalb des KiTa-Alltages. Die Integrationskraft vertritt die Interessen des Kindes in der Einrichtung.  

Inklusive Paedagogik zeigt sich durch

  • die Entwicklung von Spielen, Lernen und Teilhaben auf der Basis der verfügbaren Ressourcen
  • die Wahrnehmung von Unterschieden zwischen Kindern, das Sorgen für gemeinsame Erfahrungen
  • Respekt gegenüber Unterschieden einer wertschaetzenden Haltung
  • Ausrichtung des paedagogischen Handelns an den Bildungs- und Entwicklungszielen des Orientierungsplans
  • zieldifferenziertes Lernen

Bei der Auswahl der paedagogischen Angebote geht es um das aktive Nutzen der Spiel- und Lernangebote der Einrichtung, nicht um das Erstellen und Einsetzten von "Sondersituationen". Dies würde dem inklusiven Gedanken wiedersprechen.